Kinder und Jugendliche brauchen eine vertrauensvolle Umgebung

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Kinder und Jugendliche brauchen eine vertrauensvolle Umgebung

Insbesondere nach der Übergangsphase zwischen dem Milchgebiss und dem vollständigen Wechsel der bleibenden Zähne ist eine besondere Beobachtung vonnöten.

Im Jugendalter baut sich unser Gebiss um:

Die Übergangsphase zwischen dem Milchgebiss und dem vollständigen Wechsel durch die bleibenden Zähne wird Wechselgebiss genannt.

Die Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche macht sich diese Übergangsphase zunutze, um Fehlstellungen sanft und dauerhaft zu korrigieren.

Denn gerade im Wechselgebiss kann es sehr häufig zu unterschiedlichen Fehlstellungen des Kiefers kommen:

Eine Rücklage oder Vorverlagerung eines Kiefers oder Drehungen einzelner Zähne sind nicht selten. Nicht jede Abweichung muss unbedingt behandelt werden.

Manche Fehlstellungen werden schlichtweg als ästhetisch störend empfunden. Einige andere können aber die optimale Funktion des Kauens und Schluckens, des Sprechens oder der Atmung beeinflussen.

Eine umfangreiche kieferorthopädische Voruntersuchung ist daher unbedingt empfehlenswert.

Weitere Informationen

Die Behandlung

Die Behandlung im Wechselgebiss erfolgt üblicherweise mit verschiedenen herausnehmbaren Geräten. Auch im bleibenden, vollständig gewechselten Gebiss, sind sanfte Korrekturen möglich: Hier bedient man sich der vestibulären Behandlung – das sind von vorne sichtbare Keramikbrackets oder Metallbrackets – bzw. der Schienentherapie.

Wichtig zu wissen

Die Kieferorthopädie für Kinder und Jugendliche ist ein sehr dezenter Prozess, da sich der Kiefer noch im Wachstum befindet und es so einfacher und rascher gelingt, eine dauerhaft gesunde Zahn- und Kieferstellung – und somit ein selbstbewusstes Lächeln im Erwachsenenalter – zu erwirken.